Yankov nach Handbruch erstmals wieder in der Startaufstellung

Handeln statt reden - Neururer erwartet drei Punkte gegen Hansa Rostock

Nach der Niederlage bei 1860 München erwartet der MSV am Samstag (13 Uhr) den FC Hansa Rostock in der heimischen Arena. Auf der Landkarte liegen fast 500 Kilometer zwischen den Clubs, doch in der Liga trennt beide Vereine nur ein Punkt. Es geht also auch darum, wieder den Anschluss nach oben zu bekommen. MSV-Coach Peter Neururer „Ich erwarte viel vom Spiel gegen Rostock. Wir haben Ansprüche, denen wir derzeit leider hinterher laufen. Wir müssen handeln und nicht nur reden.“

In der zweiten Liga trafen beide Vereine bisher sechsmal aufeinander. Zweimal gewannen die Zebras, dreimal die Rostocker und einmal reichte es nur zu einem Remis. Die Bilanz des MSV bei Heimspielen ist ebenfalls ausgeglichen: 1 Sieg, 1 Unentschieden und 1 Niederlage hat es gegen die Hanseaten gegeben. Die letzte Partie fand in der vergangenen Saison statt und endete 2:2-Unentschieden.

Personell sieht es dank der medizinischen Abteilung wieder besser aus. Chavdar Yankov ist voll einsatzfähig und wird von Beginn an auf dem Platz stehen. Ebenso Björn Schlicke, der zu Wochenbeginn nur Lauf- und Einzeltraining absolvieren konnte, aber am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist. Peter Neururer: „Wir wollen und werden niemanden spielen lassen, der nicht zu 100% fit ist. Daher danke ich unserer medizinischen Abteilung für die gute Arbeit.“ Die Zebras werden gegen Rostock mit zwei Spitzen auflaufen. Neben Sören Larsen wird Caiuby im Sturm spielen. „Für uns gibt es am Samstag nur eine Marschrichtung - und zwar nach vorne. Wir wollen und müssen dieses Spiel unbedingt gewinnen,“ so Neururer.

Mitglied werden

Jetzt Streifen Zeigen!
Leben. Liebe. Leidenschaft. MSV

Zur Anmeldung