Die Erleichterung war Markus Reiter auch drei Tage nach dem wichtigen 4:2-Sieg gegen Germania Windeck deutlich anzumerken. „Wir sind alle froh“, sagt Reiter, der sein Team jedoch noch nicht am Ende des Minimalziels Klassenerhalt sieht. „Einen Punkt brauchen wir noch.“ Dieser soll möglichst schon am Sonntag (15 Uhr) beim Spiel in der Domstadt gegen Fortuna Köln eingefahren werden.
Die Mannschaft habe es endlich begriffen, hatte Reiter bereits vor Wochen angedeutet. Gegen Windeck spiegelte sich dies endlich auch in Zählbarem wider. „Ein tolles Spiel“, hatte Reiter beobachtet. Mit Herz habe seine Mannschaft gekämpft und endlich auch mal die Fehler des Gegners bestraft.
So geht eine Saison langsam aber sicher zu Ende, die dann Gott sei Dank wohl ein Happy-End haben wird.
