Nach dem 2:0-Erfolg gegen Greuther Fürth in der Schauinsland-Reisen-Arena war msv-duisburg.de für euch auf Stimmenfang.
Milan Sasic: „Ich habe einen richtigen Fight gesehen mit gutem Fußball. Das Wort „Spitzenspiel“ kam der Partie gerecht. Ich bin sehr zufrieden! Ich muss unseren Fans ein riesiges Kompliment machen, denn sie haben uns in einer schwierigeren Phase ins Spiel zurückgeholt. Wir mussten in dem Spiel einiges umstellen. Wir hatten einen gut organisierten und spielerisch guten Gegner, hatten jedoch die richtige Antwort. Das war einfach eine tolle Leistung von uns und ich wünsche mir, dass es für uns so weiterläuft wie bisher.“
Stefan Maierhofer: „Wir können zufrieden sein mit den drei Punkten. Phasenweise standen wir etwas hinten drin, Fürth war spielerisch sehr stark. Wir haben erst einmal zu gemacht, aber dann noch die richtige Antwort gefunden. Beim 1:0 musste ich Goran noch ein bisschen nachhelfen, beim zweiten Mal hat er es dann alleine geschafft.“
Goran Sukalo: „Wer die Tore schießt ist letztendlich völlig egal. Heute war ich es, beim nächsten Mal ist es wieder ein anderer. Wichtig ist, dass jeder alles für den Sieg gibt. Das haben wir heute getan und so haben wir als Mannschaft hier gewonnen. Wir schauen nicht auf die Tabelle, sondern nur auf uns und von Spiel zu Spiel. So machen wir weiter bis zum Ende und dann wird man sehen wo wir stehen.“
Julian Koch: „Super, zu Hause wieder einen Sieg davon zu tragen und ein geiles Gefühl wieder als Kapitän dieser Mannschaft aufzulaufen. In der ersten Halbzeit haben wir dominant gespielt und sehr viel Leidenschaft gezeigt. In der Kabine haben wir uns dann darauf eingestellt, dass Fürth ziemlich drücken würde, was auch passiert ist, aber gegen Ende haben wir dann den Schalter noch mal umlegen können und so das 2:0 gemacht. Wir haben jetzt drei schwere Wochen, aber wenn wir so weiter machen wie bisher, dann sehe ich keine Probleme.“
Michael Büskens (Trainer Greuther Fürth): „Ich gratuliere meinem Kollegen zum Sieg. Fußball ist ein Ergebnissport. Wir haben eine gute kämpferische und läuferische Einstellung gehabt. Die Art und Weise, wie wir gespielt haben, hat mir gefallen. Ein Manko war jedoch fehlende Cleverness. Wir konnten uns trotz des Aufwands nicht belohnen und das tut weh.“