Filip Trojan und Florian Fromlowitz kehren mit Dynamo zurück


Zehn Pflichtspiele wurden bislang zwischen Zebras und Dynamos ausgetragen, die Bilanz ergibt ein leichtes Plus für den MSV. Vier Partien konnten die Zebras gewinnen, in drei Spielen ging Dresden als Sieger vom Platz. In Duisburg ist der MSV allerdings gegen den Traditionsklub noch ungeschlagen (3 Siege, 2 Remis). Vor einem Jahr gab es am 26. August 2011 einen 3:0-Heimsieg: „Baja“ Bajic und Emil Jula erzielten bei einem Eigentor von Cheikh Gueye die Treffer.

Im Jahr nach der Auflösung der DDR-Oberliga kam es direkt zum ersten Vergleich. In Dresden gab es am 28. September 1991 die einzige Nullnummer zwischen den Klubs. Wesentlich dynamischer ging es im Rückspiel zur Sache. Beide Teams steckten im Abstiegskampf. MSV-Coach Willibert Kremer hatte die Zebras aber blendend eingestellt und auf Offensive gesetzt. Ein Doppelpack von Michael „Tönni“ Tönnies brachte den MSV auf die Siegstraße, ehe „Pino“ Steininger in der 87. Minute den Schlusspunkt zum 3:0-Endstand setzte.

Der MSV freut sich, dass Dresden direkt zwei Ex-Zebras mitbringt. In besonders guter Erinnerung ist Filip Trojan, der 2010/11 Saison zu den Duisburger Pokalhelden zählte und zudem alle 34 Ligaspiele (2 Tore) bestritt. Vor einem Jahr hat sich Filip den Dresdenern angeschlossen und will dort mit seinen trickreichen Aktionen weiter für Furore sorgen. Auf einen Neubeginn setzt Keeper Florian Fromlowitz. Der Sympathieträger hat vergangene Spielzeit beim MSV aktiv, verlor seinen Platz im Tor aber an Felix Wiedwald und sucht in Dresden eine neue Herausforderung. Dabei wünschen die Zebras viel Glück.

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