Wie immer war msv-duisburg.de auch in Frankfurt für Euch vor Ort:
Kosta Runjaic: „Beide Teams können mit dem Punkt zufrieden sein. Den Ausgleich durch den FSV haben wir uns selbst zuzuschreiben. Während der Partie hat man gemerkt, dass beide Teams mehr wollten als nur einen Punkt. Insgesamt war es kein hochklassiges, aber dennoch ein spannendes Spiel. Zudem fiel das 1000. MSV-Tor und es freut mich besonders für den Torschützen Daniel Brosinski, der es heute mit seinem Gegenspieler Gaus auch nicht leicht hatte. Er hat in den letzten Wochen dennoch einen unheimlichen Sprung nach vorne gemacht.“
Benno Möhlmann (Trainer FSV Frankfurt): „In der zweiten Halbzeit hatten wir die größeren Chancen und hätten den Sieg verdient. Auch ein klarer Elfmeter wurde uns verwehrt. Aber das kommt vor.“
Daniel Brosinski: „Mich hatte niemand für das 1000. MSV-Tor auf der Liste, aber ich bin immer für Überraschungen gut. Bevor der Ball zu mir kam, habe ich noch kurz darüber nachgedacht, ob ich ihn direkt nehmen soll. Es ist ein schönes Gefühl und es macht mich schon stolz, dass ich jetzt in die Vereinsgeschichte des MSV eingehe. Auch wenn ich die Mannschaft nun zum Essen einladen muss.“
Ranisav Jovanovic: „Der FSV spielt eine überragende Saison. Für uns war es ein sehr schweres Spiel heute, aber wir haben dennoch gut aufgespielt und konnten einen wichtigen Punkt mitnehmen.“
Julian Koch: „Heute war einfach nicht mein Tag. Ich weiss, dass ich es besser kann. Das ist einfach ärgerlich.“
Getan. Gesagt. Die Stimmen zum 1:1-Remis in Frankfurt
