Nach dem spannenden Pokal-Fight war msv-duisburg.de für Euch in der Mixed Zone auf Stimmenfang!
Karsten Baumann (MSV-Coach): „Wir haben uns heute selbst das Genick gebrochen. Nach den zwei schnellen Gegentoren, der Roten Karte und dem verschossenen Elfer kann man eindeutig sagen: Heute war nicht unser Tag! Ich hätte gerne die letzten zehn Minuten gesehen, wenn der Strafstoß rein gegangen wäre. Wenn ich jedoch sehe, wie die Fans die Mannschaft unterstützen, bin ich froh, ein Teil des Ganzen zu sein.“
André Breitenreiter (Trainer SC Paderborn): „Uns war bewusst, dass Duisburg eine Mannschaft auf Zweitliga-Niveau ist, die von Anfang an Vollgas geben wird. Teilweise hat uns die nötige Sicherheit und Ruhe gefehlt, aber im Pokal zählt nur das Ergebnis. Ich wünsche dem MSV und Karsten Baumann für die Zukunft alles Gute.“
Kevin Wolze: „Wir haben uns mit individuellen Fehlern selbst geschlagen und das Spiel in zwei Minuten verloren. Trotz der Niederlage haben wir gezeigt, dass wir mithalten und teilweise sogar dominieren können. Die Mannschaft hat Charakter gezeigt und mit den Fans im Rücken ist es uns gelungen, auch mit zehn Mann weiterhin alles zu geben. Ein riesen Dank an alle, die uns über 90 Minuten lang so gepusht haben.“
Michael Ratajczak: „Wir haben vieles abgerufen, hatten Paderborn im Griff und viele Chancen. Umso unglücklicher ist diese Niederlage für uns. Beide Szenen dürfen so nicht zum Tor führen. Trotz allem haben wir eine gute Moral gezeigt und können viel aus dem Spiel mitnehmen. Ein großes Kompliment an unseren Neuzugang Pierre De Wit. Er ist eine Bereicherung für unser Team und wird uns auf jeden Fall weiter bringen.“
Kingsley Onuegbu: „Ich bin sehr enttäuscht über das Ergebnis, da wir das Spiel gut im Griff hatten. Wir haben alles gegeben und können uns, abgesehen von den zwei Gegentoren, nichts vorwerfen. Aber so ist das im Fußball. Jetzt heißt es Kopf hoch und weiter machen. Bis Samstag werden wir wieder fit sein und einen neuen Angriff starten.“
"Ich bin froh, ein Teil des Ganzen zu sein" - Die Stimmen zum Spiel
