Puh, geschafft! Das sagten unsere Zebras nach dem 1:0-Sieg




Nach dem 1:0-Erfolg bei Holstein Kiel haben wir die Stimmen der Zebras für Euch festgehalten.

Unser MSV Duisburg-Trainer Karsten Baumann: „Schön war die Partie sicherlich nicht, aber für uns erfolgreich. Zu Beginn haben wir es noch ganz gut gemacht und versucht, den Ball laufen zu lassen. Ab der 30. Minute war das einfach zu wenig. In der zweiten Halbzeit hat sich das dann fortgesetzt und folglich wurde der Druck der Kieler größer. Letztendlich war es ein glücklicher Sieg für uns, für das Selbstbewusstsein ist das Gold wert.“

Karsten Neitzel, Coach von Holstein Kiel: „Wir haben gut ins Spiel gefunden mit zwei guten Torchancen in den Anfangsminuten, die Michael Ratajczak super gehalten hat. Dann kam die Rote Karte und wir waren 80 Minuten in Unterzahl. Daher mussten wir uns neu ordnen und hatten erst ein paar Probleme damit. In der zweiten Halbzeit war es dann besser und wir konnten auch in Unterzahl Druck entwickeln. Das zum Spiel, jetzt ist es für uns wichtig, dass wir an uns glauben und dass die Jungs Woche für Woche ihren Job machen.“

Kingsley Onuegbu spielte trotz leichter Oberschenkelprobleme: „Ich wollte den Jungs aber unbedingt helfen und sie nicht im Stich lassen. Wir hatten nach den vergangenen drei Spielen wieder etwas gut zu machen – egal wie. Die Kieler Fans haben mich nach der Roten Karte ausgepfiffen, aber davon lasse ich mich nicht unterkriegen!“

Auch Michael Ratajczak zeigte sich erleichtert, denn „heute hat nur ein Sieg gezählt. Es war außerdem ein tolles Gefühl, wieder zurück im Tor zu sein. Ich habe versucht, meinen Teil dazu beizutragen und bin jetzt einfach nur froh über die drei Punkte.“

1:0-Torschütze Pierre De Wit betonte ebenfalls wie wichtig „dieser Sieg für uns alle“ gewesen ist. Gab aber auch zu: „Dieses Spiel war sicher nicht unser Bestes!“

Für Michael Gardawski war „klar, dass wir nach drei Niederlagen wieder punkten wollten und mussten. Jetzt sind wir sehr glücklich, dass es uns auch gelungen ist. Dennoch müssen wir das Spiel und besonders die zweite Hälfte nochmal analysieren, denn da hätten wir stärker auf das zweite Tor gehen müssen, um alles klar zu machen!“

Mitglied werden

Jetzt Streifen Zeigen!
Leben. Liebe. Leidenschaft. MSV

Zur Anmeldung