U23 zu Hause gegen Ratingen 04/19 – U17 muss nach Münster

Im NachwuchsLeistungsZentrum des MSV Duisburg wird auch an diesem Wochenende wieder um Punkte gespielt. Während die U19 die spielfreie Zeit mit einem Testkick gegen Hannover 96 überbrückt, geht es für die U23 und U17 der Zebras in der Meisterschaft weiter. Der NLZ-Spieltag im Überblick.

U23 empfängt Germania Ratingen

Germania Ratingen 04/19 ist am vergangenen Wochenende knapp an einer Sensation vorbei geschlittert. Gegen Regionalligist Rot-Weiss Essen hielt die Mannschaft von Peter Radojewski lange gut mit, doch am Ende musste sich der Oberligist mit 1:3 geschlagen geben, was das Aus im Niederrheinpokal bedeutet. Am Samstag, 18. Oktober 2014, ist Germania nächster Gegner der MSV-U23. Manfred Wölpper hat sich die Pokal-Partie angeschaut und weiß daher aus eigener Erfahrung:

„Ratingen hat sehr gute offensive Leute, sehr gute Außenspieler und ist auch bei Standards stark. Daher müssen wir aufpassen, dass wir hinten nicht offen sind und gut zuordnen, um die Offensive auszuschalten.“ Der Nachwuchs-Trainer hält den nächsten Gegner für „eine der stärksten Mannschaften in der Liga, auch, wenn das tabellarisch noch nicht zu sehen ist.“ Derzeit steht Germania auf dem achten Tabellenplatz, zwei Zähler hinter den Jungzebras. „Da kommt schon ein Brett auf uns zu, ein Rad muss ins andere greifen, wenn wir sie schlagen wollen.

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U17 gegen Tabellennachbarn

Die U17 des MSV macht sich am Sonntag, 19. Oktober 2014, auf den Weg zu den Preußen nach Münster. Die Jungzebras treffen um 11 Uhr auf ihren Tabellennachbarn in der B-Junioren Bundesliga. Der SCP steht mit 13 Zählern auf dem vierten Tabellenplatz und damit einen Punkt und einen Rang hinter der Mannschaft von Engin Vural. Nach einer deftigen 1:7-Niederlage gegen den 1.FC Köln zum Auftakt, haben sich die Preußen längst gefangen.

„Münster verfügt über individuelle Qualität, aber auch mannschaftliche Geschlossenheit“, weiß der Nachwuchs-Coach über den nächsten Gegner.„Wenn wir einen Punkt aus Münster entführen können, dann wären wir schon sehr zufrieden“, sagt Vural. „Am Sonntag kommt es vor allem darauf an, mannschaftlich kompakt und geschlossen zu stehen und uns im Bereich Spieleröffnung und Spiel mit dem Ball nach vorne zu verbessern.

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