MSV-Frauen spielen in der Staffel Nord: „Starke Gegner“

Die Bundesliga-Frauen des MSV Duisburg müssen in der neuen Saison in der Staffel Nord der 2.Bundesliga antreten. Das bedeutet u.a., dass beide Absteiger aus der 1. Bundesliga, nämlich der Herforder SV und eben der MSV, diesmal in einer Gruppe spielen.

Mit dabei im Zwölfer-Feld sind zudem so alte Bekannte wie der BV Cloppenburg, der FSV Gütersloh sowie der FFV Leipzig und der SV BW Hohen Neuendorf (Aufsteiger), mit denen sich die Zebras schon etliche spannende (Pokal)-Duelle geliefert haben.

Sehr zu beachten sein wird der 1.FC Lübars, seines Zeichens aktueller Ligameister, der trotz des Titels keine Lizenz für die erste Liga beantragt hat. Komplettiert wird das Feld durch den SV Meppen, Tabellen-5. der vergangenen Saison, die beiden Zweitvertretungen der Topvereine aus Wolfsburg und Potsdam, den zweiten Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg (Kreis Segeberg) und den Zehnten der letzten Saison, Holstein Kiel.

„Ausschlaggebendes Kriterium“ für die Einteilung der beiden Staffeln – so teilt der DFB in seiner offiziellen Presseerklärung mit – sei „die Minimierung der Gesamtfahrkosten aller beteiligter Vereine“.

„Das müssen und werden wir natürlich so annehmen, aber es ist ganz klar. Das wird eine schwierige Saison,“ so die erste Einordnung von MSV-Trainerin Inka Grings, die darauf verweist, dass „Cloppenburg, Meppen, und Gütersloh und natürlich Meister Lübars richtig gute, starke Mannschaften sind.“

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