Pogges Debüt: „Endlich wieder eine kurze Nacht“

„Endlich wieder eine kurze Nacht …“ Ein Foto mit strahlendem Lächeln wollte nicht gelingen, als Dan-Patrick Poggenberg am Samstag, 20. Februar 2016, um kurz nach zehn Uhr in Meiderich auf den Trainingsplatz ging. Obwohl er durchaus glücklich war. Aber eben doch auch h

„Endlich wieder eine kurze Nacht …“ Ein Foto mit strahlendem Lächeln wollte nicht gelingen, als Dan-Patrick Poggenberg am Samstag, 20. Februar 2016, um kurz nach zehn Uhr in Meiderich auf den Trainingsplatz ging. Obwohl er durchaus glücklich war. Aber eben doch auch hundemüde …

Nach seinem überhaupt allerersten Zweitliga-Einsatz war „Pogge“ nach der Rückkehr aus Fürth um drei Uhr in die Federn gekommen, um acht Uhr klingelte dann wieder der Wecker: Auslaufen und Regeneration in Meiderich.

„Das war natürlich persönlich ein super Gefühl“, blickte der „linke“ Abwehrspieler auf sein Pflichtspieldebüt in ZebraStreifen zurück. Von seiner Aufstellung erfuhr der gebürtige Bad Oldesloer in der Teamsitzung im Mannschaftshotel kurz vor der Abfahrt zum Match.

Wie es für ihn, der vor seinem Schienbeinbruch am 6. Juli 2015 zuletzt im Mai 2015 für Chemnitz aufgelaufen war und im Dezember eineinhalb Spiele mit unserer U23 bestritten hat, in Fürth gelaufen ist, will er gar nicht zu hoch hängen. Pogge: „Das sollen andere beurteilen. Ich habe ein, zwei dumme Fouls gemacht, insgesamt war es sicher nicht verkehrt, aber ich sehe ganz sicher noch klare Steigerungsmöglichkeiten.“

Das 1:1 beim Kleeblatt – abgehakt. Jetzt zählt das Duell mit dem FC St. Pauli am Sonntag, 28. Februar 2016, in der Schauinsland-Reisen-Arena. „Sankt Pauli hat zwar gegen Frankfurt jetzt einen Dämpfer einstecken müssen, bleibt für mich aber dennoch ein gewichtiger Aufstiegskandidat“, warnt Pogge. Dennoch gibt’s eine klare Kampfansage: „Wir spielen zu Hause, und wir wollen mit aller Macht gewinnen!“

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