Lukas Boeder über den FCI: „Das wird auf jeden Fall ein Gradmesser!“

Unser MSV am Samstag bei Aufstiegs-Favorit FC Ingolstadt. Wir haben uns am Dienstag, 23. Juli 2019, Lukas Boeder zum Interview geschnappt.

Nach dem 4:1 gegen Großaspach waren viele Zebras bei den Medien - nur nicht die Abwehrspieler. Traurig?

Ja mein Gott, wenn wir jedes Spiel 4:1 gewinnen, dann ist das ja auch okay! Wir hatten trotzdem als Verteidiger hinten noch genug zu tun, können das als Mannschaft ein bisschen besser machen.

Wie hast du das Spiel wahrgenommen?

Von hinten war natürlich diese kurze Torflut in der zweiten Halbzeit sehr, sehr angenehm anzuschauen. Nach dem 4:1 haben wir dann aber ein bisschen langsamer gemacht, da müssen wir beim nächsten Mal dran bleiben und uns nicht hinten reindrücken lassen.

Gibt so ein Sieg neue Energie und Motivation für die Trainingswoche?

Wir sind natürlich immer motiviert … aber heute haben wir ehrlicherweise richtig hart trainiert, und das bei dem Wetter! Das ist natürlich ein bisschen anstrengend dann … (schmunzelt)

Was erwartest du in Ingolstadt?

Das wird auf jeden Fall ein Gradmesser. Ingolstadt ist Aufstiegs-Favorit, da müssen wir an unser Maximum rankommen.

Letzte Saison hattest Du schon einen Kurzeinsatz für Paderborn gegen den MSV. Wie hast du die Zebras damals wahrgenommen - und wie heute?

Puh … damals hab‘ ich ehrlich gesagt nicht darüber nachgedacht, wie ich den MSV für mich empfinde. Aber ich bin sehr froh, dass ich jetzt hier bei einem sehr attraktiven Verein mit sehr viel Potenzial bin.

Wo wir mal gerade so ganz unter uns sind: Wohin würdest Du dich aufstellen, wenn Du das entscheiden könntest?

Ins Mittelfeld, auf die Sechs (lacht)!

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