Stimmen und Stimmung: Zebra O-Töne nach dem Bremen-Spiel

Nach dem 0:0-Unentschieden im Spiel bei Werder Bremen II waren wir wie gewohnt in der Mixed-Zone für Euch auf Stimmenfang.

Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Ich habe gewusst, dass es hier heute schwierig wird. Wir haben richtig gut angefangen, aber dann nachgelassen. Die zweite Hälfte war deutlich besser. Wenn man sieht, wie viele Torchancen wir heute hatten, dann musst du eigentlich mindestens ein Tor machen. Am Ende ist es wichtig, dass du auch bei solchen Spielen, wo nicht alles optimal läuft, punktest.“

Florian Kohfeldt (Cheftrainer Werder Bremen II): „Das war ein Spiel auf hohem Niveau, in dem sich beide aber auch ein Stück weit neutralisiert haben. Zum Schluss hätten wir mit etwas Glück sogar gewinnen können. Am Ende freuen wir uns aber über einen Punkt gegen die beste Mannschaft der Dritten Liga.“

Martin Dausch: „Es wäre heute mehr drin gewesen, das Tor war heute wie vernagelt. Solche Tage gibt es einfach. Wir sollten das jetzt nicht überbewerten und weitermachen. Beim nächsten Spieltag treffen wir das Tor wieder.“

Fabio Leutenecker: „Ich habe mich gefreut, dass der Trainer mir das Vertrauen heute geschenkt hat. Wir sind gut ins Spiel gekommen, dann ist es in der ersten Hälfte etwas abgeflacht und in der zweiten Halbzeit haben wir es wieder gut gemacht. Im Endeffekt hatten wir die Großzahl an Chancen und hätten hier heute die drei Punkte holen müssen.“

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