Stimmen und Stimmung: Zebra O-Töne nach dem Fürth-Remis

Nach dem Auswärtsspiel bei Greuther Fürth waren wir wie gewohnt in der Mixed-Zone und bei der Pressekonferenz auf Stimmenfang.

Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Wir dürfen nicht vergessen, dass wir gegen eine der heimstärksten Mannschaften der 2. Bundesliga gespielt haben. Fürth hat heute alles von uns abverlangt, trotzdem haben den Kampf angenommen. Das spricht für den Charakter meiner Mannschaft.“

Damir Buric (Cheftrainer Greuther Fürth): „Auch der MSV hat heute richtig gekämpft, obwohl sie schon Sicherheit hatten. Wir haben viel Leidenschaft und Herz gezeigt. Das war heute ein Duell auf Augenhöhe. Trotz gutem Gegner und einem guten Spiel ist es wie eine gefühlte Niederlage.“

Kevin Wolze: „Auch in den letzten beiden Spielen war es für uns klar, dass wir noch einmal alles geben werden. Wir wollten den mitgereisten Fans heute etwas bieten und auch nächste Woche gegen St. Pauli die Saison am liebsten mit einem Heimsieg beenden. Dass wir jetzt im DFB-Pokal in den starken Lostopf rutschen, ist ein schöner Nebeneffekt, den wir uns durch die Leistung in dieser Saison verdient haben.“

Fabian Schnellhardt: „Wir können uns heute nicht viel vorwerfen lassen und haben noch einmal ordentlich Gas gegeben. Natürlich spielt es sich einfacher ohne Druck und wenn man weiß, dass die Zeitung uns nicht direkt den Kopf abreißt – auch wenn mal etwas schiefgeht :).“

Boris Tashchy: „Von beiden Mannschaften war es ein starkes Spiel. Wir sind zufrieden, unser klares Ziel war der Klassenerhalt und hoffentlich können wir das auch nächstes Jahr wieder bestätigen.“

Daniel Davari: „Wir hatten nicht so einen großen Druck wie Fürth, wollten aber natürlich heute gewinnen. Wenn ich da rauskomme, dann muss ich den Ball auch weiter raushauen, das war natürlich etwas unglücklich.“

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