Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „In der ersten Halbzeit sind wir nicht so gut nach vorne gekommen, in der zweiten Hälfte war es dann besser. Trotzdem konnten wir leider keine unserer Chance nutzen. Jetzt ist es wichtig, dass wir weiter an uns arbeiten und die Länderspielpause nutzen, um die Spiele aufzuarbeiten.“
Damir Buric (Cheftrainer Greuther Fürth): „Ich freue mich mit den Jungs, dass wir den Sieg mit nach Hause nehmen können und bin zufrieden mit der Leistung meines Teams. Der MSV ist eine gute Mannschaft, die uns viel abverlangt hat, und wir wünschen den Zebras, dass sie wieder in die Spur finden.“
Lukas Fröde: „Wir haben uns selber in die Situation gebracht und müssen da jetzt auch selber wieder rauskommen und so schnell wie möglich den Bock umstoßen. Wir machen zwar nicht alles falsch, aber dennoch zu viel, und das wird in der Folge gnadenlos bestraft. Die Länderspielpause werden wir jetzt nutzen, um alles aufzuarbeiten und um an uns zu arbeiten."
Gerrit Nauber: „Das Tor für Fürth geht auf meine Kappe, ich habe in dieser Situation einfach zu viel nachgedacht, anstatt den Ball einfach wegzuhauen. Insgesamt gesehen ist es wichtig, dass wir den Kampf und die Bereitschaft jetzt nicht ablegen, um dann schnell einen Erfolg erzielen zu können.“
Moritz Stoppelkamp: „Die ersten 20 Minuten haben wir ganz klar verschenkt, danach rennst du einem Rückstand hinterher, was natürlich sehr ärgerlich ist. Uns fehlt momentan einfach die letzte Konsequenz, deswegen ist es jetzt umso wichtiger, dass wir alle an einem Strang ziehen.“