Stimmen und Stimmung: Zebra O-Töne nach dem Kiel-Spiel

Nach der 0:2-Niederlage bei Holstein Kiel waren wir wie gewohnt in der Mixed-Zone und auf der Pressekonferenz für Euch auf Stimmenfang.

Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Wir haben heute viel investiert und aus zwei individuellen Fehlern die zwei Treffer bekommen. Ansonsten hatte meine Mannschaft viele Möglichkeiten. Wir lassen uns jetzt nicht verrückt machen und schauen weiter nach vorne.“

Markus Anfang (Cheftrainer Holstein Kiel): „Nach dem Osnabrück-Spiel hat mein Team eine gute Reaktion gezeigt. Man sieht, dass der MSV eine enorme Qualität hat. Es war ein gutes und intensives Spiel, in dem wir nicht viel zugelassen haben.“

Tugi Erat: „Die Kieler hatten zwei, drei Chancen und haben daraus die Tore gemacht. Bei uns ist das Tor momentan wie verriegelt. Ich bin mir aber sicher, dass wir am Samstag wieder treffen werden. Wir müssen jetzt einfach mal das Ding über die Linie drücken, egal wie.“

Fabian Schnellhardt: „Heute hatten wir jede Menge Chancen und bekommen zwei unglückliche Gegentore. Dann kam viel Pech dazu – es war immer ein Kopf, Bein oder der Pfosten im Weg. Man kann uns heute nicht viel vorwerfen. Es hilft jetzt nicht den Kopf in den Sand zu stecken: am Samstag greifen wir wieder an.“

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