Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Jeder hat heute gesehen, dass wir unbedingt weiter kommen wollten. Wir hatten bis zur 15. Minute schon gute Torchancen und wenn wir in Führung gehen, wird es ein ganz anderes Spiel. Auch in der zweiten Halbzeit war es ein Pokalfight, wir haben alles gegeben, alles probiert. Mich macht es sehr stolz, dass uns die Fans nach dem Spiel gefeiert haben. Ich freue mich, dass die Fans so hinter uns stehen und uns unterstützen.“
Michael Köllner (Cheftrainer 1. FC Nürnberg): „Es war ein Spiel, wie wir es erwartet haben. Der MSV hat uns bis zur letzten Sekunde extrem gefordert. Die Zuschauer haben ein sehr interessantes Spiel gesehen und ich hoffe, dass wir uns auch beim nächsten Mal zu einem Fight treffen.“
Lukas Fröde: „Wir können das Ergebnis nicht mehr ändern. Wir sind raus, das ist so. Wir hatten definitiv die Chance auf mehr und müssen darauf jetzt aufbauen. Wir sind noch früh in der Saison und haben bis jetzt gezeigt, dass wir fußballerisch kein leichter Gegner sind. Jetzt heißt es abhaken und weiter geht’s.“
Gerrit Nauber: „Es ist mehr als unglücklich, nach zwei Standards die Tore zu kassieren, daran müssen wir jetzt arbeiten. Man hat gesehen, dass wir in der Raumaufteilung Probleme hatten. Trotzdem hatten wir gute Chancen und hätten den Anschlusstreffer früher machen sollen.“
Mark Flekken: „Jedes Pokalspiel ist besonders und anders. Die einzelnen Tor-Situationen müssen wir jetzt intern besprechen, damit sowas nicht mehr vorkommt. Samstag geht es dann schon weiter, da können wir versuchen die Fehler einzustellen.“
Fabian Schnellhardt: „Wir hatten selber einige Riesenchancen und hätten auch gut in Führung gehen können. Es sollte aber heute nicht sein. Wir haben eine sehr gut zweite Halbzeit gespielt, darauf lässt sich aufbauen. Es sind immer wieder Kleinigkeiten an denen wir arbeiten müssen, das sehen wir jede Woche.“
