Verletzten geht’s besser: Entwarnung bei Gerrit Nauber und Martin Kuppers

Abwehr-Mauer Gerrit Nauber und Busfahrer Martin Kuppers sind nach ihren Verletzungen aus dem Sankt Pauli-Spiel wieder auf dem Wege der Besserung.

Gerrit hatte sich mit seinem Schädel kurz vor dem Pausenpfiff einem höchst torgefährlichen, satten Kracher der Paulianer in den Weg gestellt und musste in der Halbzeitpause mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung ausgewechselt werden.  

Unser Innenverteidiger konnte die Schlussphase aber schon wieder von der Bank aus in eine warme Decke eingehüllt mit verfolgen und freute sich – allerdings sicherheitshalber im Sitzen und nicht ausgelassen jubelnd – über den verdienten Ausgleich von Stana Iljutcenko.

Nauber trat anschließend auch die Heimreise mit den Zebras an, wurde am Montag, 11. Dezember 2017, in der Duisburger BG Unfallklinik eingehend untersucht und wird natürlich auch in den kommenden Tagen weiter beobachtet. Davon hängt ab, wann der 25-Jährige wieder ins Training einsteigt und ob er zum Heimspiel gegen Dynamo Dresden am Sonntag, 17.12.2017 (schauinsland-reisen-arena, 13:30 Uhr) wieder auflaufen kann.

Glück im Unglück hatte auch Busfahrer Martin Kuppers, der in zweiten Halbzeit nach einem Zweikampf an der Seitenlinie vor der MSV-Bank den Richtung Betonboden driftenden Sami Allagui aufhielt – und somit dem Kiez-Kicker möglicherweise eine schwerere Verletzung ersparte -, sich bei dem Zusammenprall aber eine schwere Rippenprellung zuzog. Immerhin wurde bei der Untersuchung am Montagvormittag in der Duisburger BG Unfallklinik ein Rippenbruch ausgeschlossen.

Euch beiden wünschen wir natürlich gute Besserung!

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