„Zum Glück gab es ein Happy-End“: O-Töne zum Magdeburg-Sieg

Nach dem Heimsieg gegen den 1. FC Magdeburg waren wir wie gewohnt in der Mixed-Zone und bei der Pressekonferenz auf Stimmenfang.

Michael Oenning (Cheftrainer 1. FC Magdeburg): „Kurz gefasst: Das war heute kein Leckerbissen. Es war ein Spiel ohne viele Torchancen. Wir waren nicht in der Lage, uns vernünftig aufzustellen. Es ärgert mich, dass wir so verloren haben.“

Torsten Lieberknecht (Cheftrainer MSV Duisburg): „In den letzten Wochen mussten wir den Gegner immer beglückwünschen, heute nehmen wir den Sieg gerne mit. Vor allem für Wolze und Hajri freut es mich sehr, dass sie zwei den Sieg nach Hause gefahren haben. Auch wenn Kevin zur Zeit einen schweren Stand hat, habe ich ihn nie fallen lassen. Es ist ein sehr wichtiger Sieg, der mich auch für die Mannschaft sehr freut und den wir uns verdient haben.“

Havard Nielsen: „Zum Glück gab es ein Happy End. Ich freue mich sehr für die Mannschaft. Heute haben wir endlich das brutal wichtige Tor gemacht. Ich bin froh, dass wir die extrem wichtigen drei Punkte ins eigene Stadion geholt haben. Das bringt jetzt hoffentlich Schwung mit.“

Tim Albutat: „Besser geht’s nicht. Wir haben heute einfach gut Fußball gespielt und es uns am Ende verdient. Insgesamt haben wir mehr Mut bewiesen, sind als Team aufgetreten und wurden am Ende endlich belohnt. Wir hoffen, dass es jetzt so weitergeht.“

Enis Hajri: „Die Siege kurz vor Schluss sind die Geilsten! Die drei Punkte heute sind richtungsweisend und zeigen, dass wir da sind und immer mit uns zu rechnen ist. Meine Platzwunde am Kopf wurde getackert. Für Beck tut mir das sehr leid. Ich wünsche ihm alles Gute!“

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